Praxiseinrichtung

– der Weg durch die Praxis.

Kommen wir hier zur Einrichtung bzw. zur Möbelierung Ihrer Praxis.

Sehen wir uns folgende Punkte etwas näher an:

  • Empfang
  • Wartezimmer
  • Sprechzimmer
  • Funktionsräume

Der Empfang

– die zentrale Anlaufstelle.

Der Empfangsbereich ist die zentrale Anlaufstelle für Ihre Mitarbeiter und Patienten.

Möglichst zentral gelegen und vom Eingang aus gut zu sehen. Die Assistentin sollte ebenfalls die wichtigsten Teile der Praxis von hier aus überschauen können und mit kurzen Wegen zu ihren Aufgabenbereichen kommen.

Er repräsentiert nicht nur, er muss vor allem funktionieren.

Hier findet Ihre komplette Verwaltungsarbeit statt – was muss also alles untergebracht werden?

  • der Computer, Chipkartenleser, Drucker, Telefon, Fax, Anrufbeantworter, Kopierer, Aktenvernichter
  • Mobiliar wie z.B.  Sitzmöbel, Ordnerschränke, Karteischränke sowie evtl. Röntgenarchiv

Das Wartezimmer

– warten muss nicht langweilig sein.

Die Bestuhlung sollte robust, mit Armlehnen versehen und leicht zu reinigen sein (denken Sie an die Hygienevorschriften).

Bedenken Sie, dass auf diesen Stühlen 6 – 8 Stunden Ihre Patienten sitzen – ob billige Baumarktstühle dieser Belastung gewachsen sind?

Ein Wandschutz, in Höhe der Rückenlehne angebracht, schont Ihre Wände.

Tun Sie Ihren Patienten etwas Gutes und verwöhnen Sie diese mit aktuellen, interessanten Zeitschriften und nicht mit dem 8 Wochen altem Ärzteblatt.

Das Sprechzimmer

– das Zimmer zum Zuhören.

Hier bringen Sie Ihren individuellen Geschmack zum Ausdruck.

Wenn möglich, trennen Sie Sprechzimmer von Funktionen um eine entspannte Gesprächsatmosphäre zu schaffen.

z.B. die klassische Dreiraumlösung beim Gynäkologen: Sprechzimmer mittig, links und recht die Untersuchungsräume.

Die Funktionsräume

– funktionell und kurze Arbeitswege.

Überlegen Sie sich im Detail welche Funktionen in den Räumen stattfinden, um die Möbelierung so zu wählen damit der Arbeitsplatz ökonomisch funktioniert und kurze Arbeitswege realisiert werden können.

z.B. Ultraschall, EKG, Labor

Die Oberflächen der Möbel sollten leicht zu reinigen und desinfizieren sein – hier haben sich kunststoffbeschichtete Oberflächen oder Möbel aus Stahl bewährt.

Bei den Schubladen Vollauszüge wählen, die Belastung und die Einteilung beachten.

Achten Sie auch auf die Öffnungsrichtung der Schranktüren und Tragfähigkeit der Funktionsmöbel für medizinischen Geräte (VDE-Vorschriften bedenken).

Kleinmobiliar

– ohne läuft nichts.

Achten Sie auch hier auf die Strapazierfähigkeit und Belastbarkeit der Untersuchungs-/Therapieliegen, Drehhocker, Arbeitshocker, Blutentnahmestühle, Wägelchen etc…

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